Nur noch drei Spiele bis feststeht, wer über und wer unter dem ominösen Strich bleibt. Zweifelsohne bringt das neue Ligasystem eine für diese Jahreszeit bislang völlig unbekannte Spannung mit sich, auch für unseren SK Sturm. Möglicherweise warten drei Endspiele – gegen Mannschaften, welche allesamt über dem Strich zu finden sind. Lange Rede, kurzer Sinn: Es müssen Punkte her, egal wie, um den Sack möglichst schnell zuzumachen. Doch nach dem mittelmäßigen 1:1 in Mattersburg können wir heute gegen die Linzer das Positive hervorheben:
Zum einen steht die Mählich-Elf nach fünf Spielen unter dem neuen Trainer immer noch ungeschlagen da und hat dabei nur den einen (eher durch Zufall entstandenen) Gegentreffer hinnehmen müssen. Zum anderen haben vergangene Woche rund 2.000 Schwoaze einmal mehr unter Beweis gestellt, dass die Leidenschaft auf der Tribüne auch über die Winterpause ungebrochen geblieben ist! Vergessen wir für 90 Minuten die ganze Rechnerei und richten die volle Konzentration auf das Spielfeld, anstatt auf Handys. Wir haben alles selbst in der Hand!
Kommt ins Stadion, peitschen wir unsere Schwoazen dort hin wo sie hingehören – treiben wir die Jungs in die Meistergruppe!